Das bin ich
Von Natur aus neugierig, habe ich viele spannende Geschichten erlebt, bin an aufregende Orte gereist und durfte unterwegs wunderbare Menschen kennen lernen. Mit Offenheit und einem liebevollen Blick gelingt es mir, eine vertrauensvolle Atmosphäre herzustellen. Für diese Fähigkeit bin ich sehr dankbar.
Das Interesse an therapeutischer Arbeit begleitet mich seit früher Jugend. Trotzdem habe ich mir Zeit gelassen, bis ich mich reif fühlte, andere auf ihrer Reise zu begleiten. Das bedeutet, dass ich selbst Erfahrung mit verschiedenen Therapieformen gemacht und danach meine eigene Ausbildung begonnen habe – ermutigt durch erfahrene Therapeuten. Inzwischen weiß ich, dass ich jedes Gefühl und jeden Gedanken, der meine Klienten bedrückt, aushalte. So kann ich Ihnen einen sicheren Raum bieten.
Bei mir bestimmen Sie selbst das Ziel. Wenn nötig, helfe ich Ihnen dabei, überhaupt erst einmal ein Ziel zu finden. Aber letztendlich sind Sie es, der oder die am besten weiß, was Ihnen gut tut. Meine Aufgabe besteht darin, Ihren eigenen Kompass wieder freizulegen. Und ich weise Sie darauf hin, wenn Sie einen Kurs einschlagen, der Ihnen nicht entspricht. Sehen Sie mich gerne als freundliche Reisebegleitung auf dem Weg zu sich selbst.
- Tochter, Schwester, Tante, Freundin
- Hannoveranerin
- Coachin mit Schwerpunkt auf Expats, Hochbegabung im Erwachsenenalter, Frauen in Führungspositionen
- Heilpraktikerin, beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie (Gesundheitsamt Hannover)
- Podcasterin
- Möchtegernschottin
- Unstillbar neugierig, abenteuerlustig, geerdet
Das kenne ich
Mir ist nichts menschliches fremd. Wirklich.
Hier eine kleine Auswahl an Erfahrungen, über die ich mich schon mit Menschen unterhalten durfte – beruflich oder privat.
Wie es sich anfühlt…
… aufgrund des Aussehens tagtäglich für fremd im eigenen Land gehalten zu werden.
… im zweiten Rettungswagen zu sitzen, der an der Unglücksstelle von Eschede ankam.
… mit dem Debütroman auf der Spiegel-Bestsellerliste zu landen.
… in einer offenen Ehe zu sein und zu bleiben.
… ein Millionenunternehmen zu erben, das so sehr mit Schulden belastet ist, dass man es nicht mehr selbst retten kann.
… ein anderes Geschlecht zu haben als der eigene Körper und den langen, harten Weg zu gehen, beides in Einklang zu bringen.
… mit neun Jahren die eigene Mutter bei einem Banküberfall zu verlieren.
… sechs Totenscheine an einem Tag auszustellen.
… nach zwanzig Jahren hormoneller Verhütung mit all ihren Nebenwirkungen zu erfahren, dass man ohne Eileiter zur Welt gekommen ist.
… sich mit dem frischgeleasten Porsche zu überschlagen.
… sich vorübergehend für Jesus zu halten und auf einer Psychiatriestation zu landen, auf der man gerade nicht der einzige Jesus ist.
… mit der Religion zu brechen, die einem ein Leben lang ein fester Halt war.
… mit Mitte dreißig über sechzig Millionen Euro Investorengelder für ein BioTech-Startup einzuwerben.
… wenn der Vater sich von der Mutter trennt, wieder heiratet und seinem neugeborenen Kind haargenau den gleichen Namen gibt, wie man selbst ihn zuvor von ihm bekommen hat.
… ein Menschenleben zu nehmen und keine Schuldgefühle dafür zu haben.
… zu erfahren, dass man bei der Geburt dank Wehenverzögerer zwei Tage lang feststeckte und die Parallele zu heutigen Panikattacken in Tunneln, Röhren, Großraumwagen und Flugzeugen zu ziehen.
… als Botschafter zu sehen, dass die eigene Regierung Krieg gegen ihr Volk führt und Asyl in einem anderen Land zu suchen.
Das war ich auch mal
- Jahrgang 1978
- Cellerin
- Zwischenstationen in Texas, Glasgow und Hamburg
- Studentin des Internationalen Informationsmanagement (M.A.) mit Schwerpunkt auf Interkultureller Kommunikation
- Gewinnerin des Nürnberger Autorenstipendiums 2007 (Drehbuch)
- Gewinnerin des BuchMarkt Awards 2009 als „Newcomer des Jahres“ für Konzept und Präsentation des Hosentaschenverlags
- Unternehmensgründerin und -abwicklerin (Belletristik und Vertrieb)
- Fest angestellte Werbetexterin mit Projektleitung und Personalführung
- Office Managerin und Feelgood Managerin in einem Start-up
- Auszubildende in Atemzentrierter Psychotherapie bei Randolph und Regina Pleske