Das bin ich

Von Natur aus neugierig, habe ich viele spannende Geschichten erlebt, bin an aufregende Orte gereist und durfte unterwegs wunderbare Menschen kennen lernen. Mit Offenheit und einem liebevollen Blick gelingt es mir, eine vertrauensvolle Atmosphäre herzustellen. Für diese Fähigkeit bin ich sehr dankbar.

 

Das Interesse an therapeutischer Arbeit begleitet mich seit früher Jugend. Trotzdem habe ich mir Zeit gelassen, bis ich mich reif fühlte, andere auf ihrer Reise zu begleiten. Das bedeutet, dass ich selbst Erfahrung mit verschiedenen Therapieformen gemacht und danach meine eigene Ausbildung begonnen habe – ermutigt durch erfahrene Therapeuten. Inzwischen weiß ich, dass ich jedes Gefühl und jeden Gedanken, der meine Klienten bedrückt, aushalte. So kann ich Ihnen einen sicheren Raum bieten.

 

Bei mir bestimmen Sie selbst das Ziel. Wenn nötig, helfe ich Ihnen dabei, überhaupt erst einmal ein Ziel zu finden. Aber letztendlich sind Sie es, der oder die am besten weiß, was Ihnen gut tut. Meine Aufgabe besteht darin, Ihren eigenen Kompass wieder freizulegen. Und ich weise Sie darauf hin, wenn Sie einen Kurs einschlagen, der Ihnen nicht entspricht. Sehen Sie mich gerne als freundliche Reisebegleitung auf dem Weg zu sich selbst.

 

  • Tochter, Schwester, Tante, Freundin
  • Hannoveranerin
  • Coachin mit Schwerpunkt auf Expats, Hochbegabung im Erwachsenenalter, Persönlichkeitsentwicklung
  • Heilpraktikerin, beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie (Gesundheitsamt Hannover)
  • emTrace-Emotionscoach, ausgebildet in den Methoden Mimikresonanz und MeSource
  • Podcasterin
  • Möchtegernschottin
  • Unstillbar neugierig, abenteuerlustig, geerdet
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Das war ich auch mal

  • Jahrgang 1978
  • Cellerin
  • Zwischenstationen in Texas, Glasgow und Hamburg
  • Studentin des Internationalen Informationsmanagement (M.A.) mit Schwerpunkt auf Interkultureller Kommunikation
  • Gewinnerin des Nürnberger Autorenstipendiums 2007 (Drehbuch)
  • Gewinnerin des BuchMarkt Awards 2009 als „Newcomer des Jahres“ für Konzept und Präsentation des Hosentaschenverlags
  • Unternehmensgründerin und -abwicklerin (Belletristik und Vertrieb)
  • Fest angestellte Werbetexterin mit Projektleitung und Personalführung
  • Office Managerin und Feelgood Managerin in einem Start-up
  • Auszubildende in Atemzentrierter Psychotherapie bei Randolph und Regina Pleske
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Mir ist nichts menschliches fremd. Wirklich. Was auch immer Ihr „dunkelstes“ Geheimnis ist, die eine Sache, für die Sie sich mehr schämen als für alles andere, ich bin mir sicher, dass ich davon schon einmal gehört habe. Möglicherweise habe ich es sogar selbst erlebt. Egal, ob es ein Schicksalsschlag ist, der Sie belastet oder etwas, das Sie selbst einem anderen Menschen gegenüber „falsch“ gemacht haben, ich bin nicht zu schocken, versprochen.

Ab und zu erlebe ich, dass Menschen glauben, ich als Therapeutin würde über sie urteilen. Nichts liegt mir ferner. Moralisch zu bewerten ist mir fremd, einfach weil ich zutiefst davon überzeugt bin, dass die meisten Menschen im Grunde ihres Herzens gut sind und Gutes tun wollen – auch wenn sie nicht immer genau wissen, wie das geht und manchmal mit einer guten Absicht alles nur noch schlimmer machen.

Ja, auch ich weiß, dass es dort draußen Menschen gibt, die anders sind: Sehenden Auges verletzen sie die Menschen, die ihnen vertrauen. Soziopathen, Narzissten, Feiglinge. In der digitalen Welt nennt man sie „Trolle“. In der Realität kann es sein, dass wir unsere Lebenspartner oder gar unsere Eltern im Nachhinein als solche enttarnen. Dann gilt es tatsächlich, die eigene Geschichte einmal einer großen Inventur zu unterziehen und neu zu schreiben.

Die meisten meiner Klient:innen jedoch suchen mich in Situationen auf, in denen sie schlichtweg überfordert sind vom Leben: Trennungen, der Verlust eines geliebten Menschen, eine lebensverändernde Diagnose oder einfach nur das deutliche Gefühl, dass es beruflich so nicht weitergeht. Das sind die häufigsten Anlässe, aus denen heraus Menschen den Mut entwickeln, meine Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Und auch wenn ich es liebe, Ordnung ins innere Chaos zu bringen, weiß ich doch, dass es für sie gerade eine sehr belastende Zeit ist.

Deshalb ist es mir wichtig, dass sich unsere Zusammenarbeit für Sie nicht wie Arbeit anfühlt. Bei mir herrscht eine gemütliche Atmosphäre. Solange es draußen kalt ist, gibt es warmen Tee und flauschige Puschen. Im Sommer bleibt es dank der dicken Altbauwände herrlich kühl in meiner Praxis, die ich auch mein „Arbeitswohnzimmer“ nenne. Sie dürfen sich gemütlich in den Sessel fläzen. Manche meiner Klient:innen bringen sich sogar extra eine bequeme Hose oder ein paar Lieblingssocken mit. Was immer Ihnen hilft, sich wohl zu fühlen hilft uns, Ihr inneres Gleichgewicht wieder herzustellen.

Auch Hunde sind willkommen – es gibt extra zwei weiche, waschbare Teppiche, auf denen sie Platz nehmen dürfen. Auf eine Praxiskatze verzichte ich schweren Herzens. Allergiker dürfen sich also sicher fühlen.

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