Geführte Audio-Meditation „Feier dein Leben!“

Fühle maximale Selbstliebe – jetzt gleich!

Veränderung darf ganz leicht gehen. Gerade die Leichtigkeit lässt sie oftmals besonders wirksam sein, nachhaltig und tief.

Die geführte Meditation „Feier dein Leben!“ lässt dich sofort echte Selbstliebe spüren. Bring dir selbst tiefe Anerkennung entgegen und fühl, wie gut das tut. Mach es dir doch einfach mal leichter!

Was wäre, wenn sich dein Blick auf dich selbst ganz einfach wandeln könnte?

Stell dir vor, du tauchst für einen Moment aus der Alltagshektik auf und lässt die Stimmen der permanenten Selbstkritik einfach verstummen. Schluss mit dem ewigen Genörgel und Gezweifel an dir selbst!

In diesem Augenblick entdeckst du etwas Magisches – ein Gefühl von wahrhaftiger Wertschätzung für dich selbst. Eine tiefe innere Kraft, die nur dir gehört.

„Feier dein Leben!“ ist mehr als nur eine Meditation; es ist eine Reise zu deinem inneren Kern, zu dem Ort, an dem du dich nicht anstrengen musst, um wertvoll zu sein.

Das sagen andere

Das Konzept der drei Ebenen

Warum es funktioniert

Alle meine Veränderungs-Tools arbeiten mit dem Konzept der drei Ebenen:
Wenn du eine Veränderung in deinem Leben herbeiführen möchtest, kannst du dabei auf drei verschiedenen Ebenen ansetzen: Denken, Fühlen und Handeln. 

Diese Meditation setzt gleichzeitig auf den Ebenen Denken und Fühlen an:
Sie regt dich dazu an, auf neue Art und Weise über dich selbst zu denken und lässt dich sofort erleben, wie gut es sich anfühlt, in der Selbstliebe zu sein.

Dein Handeln wird sich nach und nach ganz von selbst an dein verändertes Denken und Fühlen anpassen. Auf diesem Weg kannst du dich immer wieder unterstützen lassen von dieser Meditation. Mehr über das Konzept der drei Ebenen erfährst du weiter unten. 

Was dich erwartet

In dieser geführten Meditation wirst du:

Alte Überzeugungen, die dir sagen, du müsstest „mehr“ sein, sanft loslassen.

Deinen inneren Zielzustand der Selbstliebe visualisieren und ihn wirklich spüren.

Tiefe Ruhe und echte Freude finden, die dich noch lange nach der Meditation begleiten.

Ein tiefes Gefühl der Anerkennung und Wärme für dich selbst erleben.

Foto: Merve Aglamaz @melinfocus

Über mich

Hallo, ich bin Dorthe, deine Reiseführerin auf dem Weg zu mehr Selbstliebe und Lebensfreude. Ich bin selbstständige Coachin mit psychotherapeutischem Background, reise seit 30 Jahren gern alleine und ebenso gerne in Gesellschaft.

Meine wichtigste Überzeugung ist: 
Die Singlephase ist die beste Zeit um echte Selbstliebe zu entwickeln.

Woher ich das weiß? Weil ich es erlebt habe und immer wieder erlebe – bei mir selbst und den Frauen, die ich begleite. Weil ich jede Menge Werkzeuge kenne und sie selbst und in Gemeinschaft anwende. Weil ich die neurowissenschaftlichen Hintergründe benennen kann. 

Wenn du bereit bist, dein Singleleben erst mal mit mehr Leichtigkeit zu meistern, dann Schritt für Schritt tiefer in die Freude zu gehen bis du dich selbst schließlich voll und ganz ins Herz geschlossen hast, dann bist du hier genau richtig!

Warum funktioniert das?

Weil dein Geist bereit ist, das zu empfangen, was eigentlich schon längst in dir schlummert. Diese Meditation nutzt neurowissenschaftliche Visualisierungstechniken, die dein Unterbewusstsein unterstützen, Blockaden loszulassen, die du im Laufe deines Lebenswegs erworben hast. Auf diesem Wege entdeckst du die tiefe Selbstliebe, die du schon immer in der trägst und erschaffst aus ihrer Kraft heraus neue positive Glaubensmuster  – und das in einer Weise, die sich leicht anfühlt.

Ein Fest für dich und deine Seele.

Feier dein Leben – heute und jeden Tag

Du bist es wert, dass du dich selbst in deiner ganzen Fülle erlebst. Diese Meditation ist deine Einladung, dich zu erinnern, wie es ist, dein eigener größter Fan zu sein. Ganz ohne Zwang, ohne den Druck, etwas leisten zu müssen. Nur du, in deiner schönsten und ehrlichsten Form.

Bereit, dein Leben zu feiern?

Dann lass uns starten. Du wartest schon so lange auf dich …

Das Konzept der drei Ebenen

Es gibt drei Bereiche, in denen wir Menschen uns als gestaltende Wesen erleben: In unserem Denken, in unserem Fühlen und in unserem Handeln. In jedem dieser Bereiche können wir im Konflikt mit uns selbst liegen oder aber uns in Harmonie mit uns erleben. Alle drei Bereiche beeinflussen sich gegenseitig.

Wenn wir eine Veränderung in unserem Leben herbeiführen wollen, können wir jederzeit auf einer der drei Ebenen ansetzen. Da sie sich alle gegenseitig beeinflussen, ist es relativ egal, auf welcher Ebene wir ansetzen. Wir haben also immer mindestens drei verschiedene Möglichkeiten, mit der Veränderung zu beginnen.

Ein Beispiel

Jana möchte regelmäßig Sport machen. Wenn sie es tatsächlich tut, fühlt sie sich wohl in ihrem Körper und denkt positiv über sich:“Ich sorge gut für meinen Körper.“ Lässt sie es ein paar Wochen schleifen, kommen die Rückenschmerzen. Sie fühlt sich also schlechter in ihrem Körper. Das wirkt sich auf ihr Denken aus:“Ich kümmere mich nicht gut um mich. Ich bin ein fauler Mensch.“

Denken. Sie könnte sich an diesem Punkt entscheiden, anders zu denken:“Oh, ich habe das schleifen lassen. Dann nehme ich jetzt mal meine Sporttasche in die Hand und fange direkt wieder an . Gut, dass ich es gemerkt habe!“ Daraufhin handelt sie und fühlt sich achließend stolz, weil sie sich selbst auf die Schliche gekommen und sich eine helfende Hand gereicht hat.

Fühlen. Jana könnte sich aber auch entscheiden, sich ihrem Fühlen komplett hinzugeben. Den ganzen Abend lang fläzt sie auf der Couch vor sich hin, isst Chips und fühlt sie schlecht. Am nächsten Morgen ist das Gefühl plötzlich „durch“ – sie kommt sich selbst albern vor und denkt:“In was habe ich mich da nur reingesteigert, nachdem es mir doch wochenlang schon so viel Spaß gemacht hatte, zum Sport zu gehen?“ Sie handelt; schnappt sich ihre Sporttasche und legt los.

Handeln. Oder aber sie setzt auf der Ebene des Handelns an – indem sie plant. Sie platziert eine zweite Sporttasche mit Wechselklamotten im Kofferraum und programmiert sich einen Wecker, der sie dreimal in der Woche genau zum Feierabend an den Sport erinnert. So nimmt sie sich selbst an die kurze Leine. Schafft sie es, das regelmäßig durchzuhalten, werden auch hier ihr Denken und Fühlen sich wie bei den beiden anderen Wegen durch die neue Gewohnheit verändern.

Denken

Mit unserem Denken interpretieren wir, was in der Welt um uns herum und in unserem Inneren vorgeht.

  • Was zeichnet mich aus und wie bewerte ich das?
  • Ist die Welt ein freundlicher Ort oder ein feindlicher?
  • Was möchte ich erreichen im Leben?
  • Wie behandeln mich andere Menschen?
  • Was sagt das über sie aus?
  • Und was über mich?

Wir denken ungefähr 70.000 Gedanken am Tag.
95% dieser Gedanken sind die gleichen, wie am Vortag. 80% unserer Gedanken sind von Natur aus tendenziell negativ. Beides läuft automatisch und unbewusst ab.

Hier kann oft mit kleinen, bewusst positiven Denkimpulsen große Veränderung herbeigeführt werden.

Um wirklich nachhaltigen Fortschritt zu erzielen, muss jedoch immer auch das Gefühl mit einbezogen werden. Das Handeln folgt dann nicht selten automatisch.

Fühlen

Fühlen ist ein biologischer Vorgang. Unser Gehirn ist ständig dabei, zu analysieren, was um uns herum passiert. Wenn das Gehirn entscheidet, dass wir aktiv werden müssen, löst es ein Gefühl in uns aus.

Gefühle können angenehm oder unangenehm sein. Und das sollen sie auch. Angenehme Gefühle weisen uns darauf hin, dass hier gerade etwas Gutes geschieht, das wir wahrnehmen sollten. Unangenehme Gefühle alarmieren uns und sorgen dafür, dass wir in Bewegung kommen. Das Gehirn meint, dass wir dringend etwas ändern müssen.

Leider werden wir in unserer Gesellschaft sehr früh darauf trainiert, uns selbst unsere Gefühle auszureden und unangenehme Gefühle länger auszuhalten, als uns guttut. Viele Menschen verwechseln auch Gefühle und Gedanken, denn sie haben gelernt, ihre Gefühle sofort zu analysieren, zu bewerten, ihnen widersprechen zu wollen.

Doch Gefühle müssen gefühlt und angenommen werden. Erst dann können sie zur Ruhe kommen.

Handeln

Die sichtbarste der drei Ebenen der Veränderung. Hier gestalten wir unser Leben und unsere Beziehungen aktiv. Die meisten unserer Handlungen laufen wie bei den Gedanken automatisch ab – wir nennen sie Routinen und Gewohnheiten.

Veränderungsarbeit auf der Handlungsebene kann so aussehen, dass wir schlechte Gewohnheiten gegen bessere austauschen, neue Routinen in unserem Alltag einführen oder komplett neue Verhaltensweisen trainieren.

Hier bedarf es oft ein wenig Inspiration durch Vorbilder. Es gibt Planungstools und Belohnungsmodelle, die uns dabei unterstützen können. Auch das Üben in einem geschützten Rahmen hilft uns dabei, neue Handlungsweisen zu erlernen.

Manchmal kann es hilfreich sein, außerhalb der Komfortzone zu handeln, andernfalls wiederum ist es hilfreicher, zur Unterstützung auf anderen Ebenen anzusetzen. Die Kunst liegt in der richtigen Balance.

Das Zusammenspiel

Auf allen drei Veränderungsebenen können uns Blockaden begegnen. Doch nicht immer muss einen Blockade direkt aus dem Weg geräumt werden. Oft ist der leichtere und nachhaltigere Weg ein anderer: Wir nutzen die beiden anderen Ebenen und umgehen so die inneren Widerstände.

Widerstände sind nämlich einerseits gesund, andererseits oft historisch bedingt und im Hier und Jetzt schon längst nicht mehr nötig. Das Gute daran: Sobald ein Widerstand sich zeigt, also in unser Bewusstsein vordringt, ist er auch bereit, sich zu lösen.

Alle meine Angebote spielen sich auf den drei Ebenen der Veränderung ab. Je nach Situation, je nach Antrieb und Energie kannst du verschiedene Angebote nutzen. Manchmal ist es sinnvoll, sich maximal selbst herauszufordern, ein andermal führt sanfte Beharrlichkeit viel sicherer ans Ziel.

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