… und welche Fragen Dir wirklich helfen, etwas zu verändern.
Hier noch einmal die Schritte, die ich Dir empfehle, wenn Du bereit bist, die Warum-Frage loszulassen.
- „Isso.“ – Akzeptiere, dass es jetzt gerade ist, wie es ist. Akzeptiere die unangenehmen Gefühle und die unschönen Gedanken, die aufkommen, wenn Du Deinen Widerstand aufgibst.
- „Wie mache ich das?“ – Sieh Dir an, was Du aktiv dazu beträgst, dass die Dinge gerade so sind, welche kleinen Schritte Du aktiv gehst, obwohl Du unterwegs schon erahnst, dass Du damit gegen die Wand läufst. Nimm auch hier aufmerksam wahr, welche Gefühle und Gedanken dabei in Dir aufsteigen – und akzeptiere sie für den Moment.
- „Wofür ist das gut?“ – Finde den Gewinn, den Du davon hast, dass Du diese Situation herstellst. Es kann ein paradoxer Gewinn sein, es kann völlig unlogisch sein, es kann sein, dass der Gewinn nur darin besteht, dass Du etwas anderes vermeidest. Aber bevor Du nicht verstanden hast, was ein Teil von Dir sich davon erhofft, kannst Du das Problem auch nicht loslassen.
- Wie möchte ich es stattdessen machen/haben? – Jetzt kannst Du anfangen, etwas Neues, Besseres zu bauen. Male Dir die Zielsituation möglichst detailliert aus und dann die einzelnen Schritte, die Du auf dem Weg dahin gehen willst.
- Wer kann mir dabei helfen? – Schau, wer Dein neues Ziel schon erreicht hat. Frage ihn oder sie um Rat, lies das Buch, sieh den Film, guck Dir ab, wie’s geht. Du musst das nicht alleine schaffen.
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